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<html lang="de">
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<title>LAN - RSDSL Verwaltungswerkzeug</title>
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</head>
<body>
<div class="container">
<h1>LAN</h1>
<div class="row">
<form id="dashboard-form">
<button id="dashboard-submit" type="submit">↩ Zurück zur Übersicht</button>
</form>
<form id="wan-open-form">
<button id="wan-open-submit" type="submit">Einwahl und Zugangsdaten</button>
</form>
<form id="lan-open-form">
<button id="lan-open-submit" type="submit">LAN</button>
</form>
<form id="vpn-open-form">
<button id="vpn-open-submit" type="submit">VPN</button>
</form>
<form id="log-open-form">
<button id="log-open-submit" type="submit">Diagnoseprotokolle</button>
</form>
<form id="sys-open-form">
<button id="sys-open-submit" type="submit">System</button>
</form>
<form id="disconnect-form">
<button id="disconnect-submit" type="submit">🚪 Abmelden</button>
</form>
</div>
<br />
<form id="vlan-form">
<fieldset>
<legend>Virtuelle Netzwerke</legend>
<p>Zur Erhöhung der Sicherheit ist dieses Netzwerk in mehrere
virtuelle Subnetze unterteilt. Bei richtiger Verteilung neuer Geräte
auf diese Netzwerke wird die Sicherheit der Kernnetze erheblich
gesteigert. Die folgende Tabelle listet alle Subnetze auf und
beschreibt ihre technischen Informationen und Zwecke.</p>
<table>
<th>
<td>WLAN-Name (SSID)</td>
<td>VLAN ID</td>
<td>Subnetznummer (IPv4)</td>
<td>Subnetznummer (IPv6, hexadezimal)</td>
<td>Beschreibung</td>
</th>
<tr>
<td>Management</td>
<td>- (nur kabelgebunden)</td>
<td>Kein VLAN</td>
<td>0</td>
<td>1</td>
<td>Verwaltungsnetz für Access Points, Switch und Telefonadapter.
Voller Internet- und Verwaltungszugriff. Nur für genannte Geräte
oder vorübergehende Diagnosearbeiten bestimmt. Über dieses
Netzwerk tauschen sich Access Points und Switch mit dem
Konfigurationsserver im lokalen Netz aus.</td>
</tr>
<tr>
<td>Trusted</td>
<td>WLAN-Kabel</td>
<td>10</td>
<td>10</td>
<td>2</td>
<td>Kernnetz für vertrauenswürdige Geräte. Voller Internet- und
Verwaltungszugriff. Nur für Computer, Tablets und Smartphones von
Familienmitgliedern.</td>
</tr>
<tr>
<td>Untrusted</td>
<td>Internet</td>
<td>20</td>
<td>20</td>
<td>3</td>
<td>Netz für Gäste und internetgebundene IoT-Geräte. Nur für
solche Geräte bestimmt, die eine Internetverbindung für ihre
Kernfunktionalität zwingend benötigen (ausgenommen Computer,
Tablets und Smartphones von Gästen). Keine Kommunikation zwischen
diesem Netzwerk und dem Kernnetz möglich, aber voller
Internetzugriff. Kein Verwaltungszugriff auf wichtige
Netzwerkgeräte, auch nicht mit korrekten Zugangsdaten.</td>
</tr>
<tr>
<td>Isolated</td>
<td>Schwefelhexafluorid</td>
<td>30</td>
<td>30</td>
<td>4</td>
<td>Abgeschottetes Netz für IoT-Geräte ohne Internetzwang (z.B.
Drucker). Keine Kommunikation zur Außenwelt möglich (auch nicht
zu anderen lokalen Netzen). Kein Verwaltungszugriff auf wichtige
Netzwerkgeräte. Geräte in diesem Netz erhalten IP-Adressen nach
dem gleichen Muster wie in den anderen Netzwerken, können aber
selbst mit den öffentlichen IPv6-Adressen die Firewall nicht
passieren. Verbindungen der Geräte untereinander sind erlaubt. Um
mit hier untergebrachten Geräten zu kommunizieren, muss der
eigene Rechner vorübergehend selbst mit diesem Netzwerk verbunden
werden.</td>
</tr>
<tr>
<td>Exposed</td>
<td>Neuland</td>
<td>40</td>
<td>40</td>
<td>5</td>
<td>Servernetz. Keine Kommunikation zu Gerätenetzen möglich, aber
Gerätenetze dürfen Verbindungen zu Servern in diesem Netzwerk
aufbauen. Voller Internetzugriff, aber kein Verwaltungszugriff
auf wichtige Netzwerkgeräte. Enthält den Hauptserver und
Telefonadapter. Die Router-Firewall schützt Geräte in diesem
Netzwerk nicht und lässt Verbindungsanfragen aus dem öffentlichen
Internet zu. Aufgrund von NAT ist nur Telefonie über IPv4
freigegeben, alle anderen Dienste sind trotz Firewallausnahme nur
über IPv6 erreichbar. Gleiches gilt für temporäre Server auf
gewöhnlichen Computern, die vorübergehend mit diesem Netzwerk
verbunden werden. Da die öffentliche IPv4-Adresse spätestens bei
einem Anbieterwechsel mit großer Wahrscheinlichkeit verschwinden
wird, sind bereits jetzt nur IPv6-Freigaben möglich. Dieses
Netzwerk wird von Servern verwendet, um bei Kompromittierung die
anderen Geräte nicht zu gefährden. Es kann aber auch von
gewöhnlichen Rechnern genutzt werden, wenn die Freigabe einer
Software für das öffentliche Internet nötig ist.</td>
</tr>
<tr>
<td>VPN (Trusted)</td>
<td>-</td>
<td>Kein VLAN</td>
<td>50</td>
<td>6</td>
<td>VPN-Netz für Zugriff auf interne Dienste (z.B. Telefonanlage
oder Routerverwaltung). Keine Kommunikation zu anderen
Gerätenetzen möglich, aber voller Verwaltungs- und
Internetzugriff. IPv6 wird über ULA mit NPT bereitgestellt.
Zugriff aus dem Internet ist nicht erlaubt.</td>
</tr>
<tr>
<td>VPN (Exposed)</td>
<td>-</td>
<td>Kein VLAN</td>
<td>60</td>
<td>7</td>
<td>VPN-Netz für Freigaben ins Internet. Keine Kommunikation zu
anderen Gerätenetzen möglich, aber voller Internetzugriff. IPv6
wird über ULA mit NPT bereitgestellt. Zugriff aus dem Internet
ist erlaubt.</td>
</tr>
</table>
<p>Information: Die privaten IPv4-Adressen folgen der Form
10.128.<i>IPv4-Subnetznummer</i>.X, wobei X eine gerätespezifische
Zahl zwischen 1 und (einschließlich) 254 ist. Die öffentlichen
IPv6-Adressen werden zugewiesen, indem die IPv6-Subnetznummer an das
vom Internetanbieter zugewiesene Präfix angehängt wird (optimal ist
eine Präfixlänge von /56, die kleinste unterstützte Präfixlänge ist
/61) und den Geräten die Wahl der zweiten Adresshälfte überlassen
wird. Der Router wählt stets ::1 als eigene zweite Adresshälfte. Die
verbindungslokalen IPv6-Adressen werden von den einzelnen Geräten
selbst verwaltet, der Router nutzt in jedem Netzwerk (außer der
Internetverbindung nach außen) fe80::1.</p>
</fieldset>
</form>
<br />
<form id="dhcpv4-form">
<fieldset>
<legend>DHCPv4-Server</legend>
<span class="row" id="dhcpv4-starthostid">Startadresse der dynamischen Vergabe (nur letztes Oktett): 100</span>
<span class="row" id="dhcpv4-endhostid"></span>Endadresse (inkl.) der dynamischen Vergabe (nur letztes Oktett): 239</span>
<span class="row" id="dhcpv4-self">Routeradresse (nur letztes Oktett): 254</span>
<span class="row" id="dhcpv4-netmask">Subnetzmaske: 255.255.255.0 (CIDR: /24)</span>
<span class="row" id="dhcpv4-leasetime">Gültigkeitsdauer dynamisch vergebener Adressen: 12 Stunden (43200 Sekunden)</span>
<p>Information: Wichtige Netzwerkgeräte sind statisch mit Adressen
mit letztem Oktett 240 und aufwärts konfiguriert. Normale Geräte, die
eine statische bzw. manuelle Adressvergabe benötigen, sollten
Adressen mit letztem Oktett echt kleiner als 100 verwenden.</p>
<p>Information: Dynamisch vergebene Adressen bleiben in der Regel
auch nach Ablauf der Gültigkeitsdauer konstant, d.h. beim nächsten
Verbindungsaufbau des entsprechenden Gerätes wird wieder die gleiche
Adresse zugewiesen. Hierzu wird ein Verfahren verwendet, welches die
IP-Adresse aus der Hardwareadresse berechnet. Ausnahmen können
entstehen, wenn der Zuweisungsalgorithmus eine Kollision erkennt,
also wenn mehrere Geräte die gleiche IP-Adresse zugewiesen bekommen
würden. In derartigen Fällen wird eine alternative Adresse gesucht
und zugewiesen. Werden nun beide Geräte für die restliche
Gültigkeitsdauer vom Netzwerk getrennt und danach in umgekehrter
Reihenfolge wieder verbunden, werden ihre IP-Adressen vertauscht.
Dies hat keine Auswirkung auf die Internetverbindung und bedeutet
lediglich, dass nicht garantiert ist, dass der DHCP-Server jedem
Gerät stets die gleiche Adresse zuweist (Standardverhalten aller
gängigen Implementationen). Werden feste Adressen benötigt, so müssen
diese direkt auf den jeweiligen Geräten eingetragen und DHCP in deren
Einstellungen deaktiviert werden.</p>
<fieldset>
<legend>Wichtige, statisch konfigurierte Netzwerkgeräte (nicht per DHCP verwaltet)</legend>
<span class="row">192.168.1.1/24: DSL-Modem</span>
<span class="row">10.128.0.248/24: Switch</span>
<span class="row">10.128.0.249/24: Access Point im Dachgeschoss</span>
<span class="row">10.128.0.250/24: Access Point im Obergeschoss</span>
<span class="row">10.128.0.251/24: Access Point im Erdgeschoss</span>
<span class="row">10.128.0.253/24 und 10.128.40.253/24: Hauptserver</span>
<span class="row">10.128.40.252/24: Telefonadapter</span>
</fieldset>
<fieldset>
<legend>Dynamisch vergebene Adressen</legend>
<h4>Management</h4>
<table id="dhcpv4-clients-management">
<th>
<td>Client-ID (hexadezimal, ohne Doppelpunkttrennung)</td>
<td>Rechnername</td>
<td>Ablaufzeitpunkt</td>
</th>
</table>
<div class="row">
<output id="dhcpv4-status-management">Warte auf Initialisierung...</output>
</div>
<h4>Trusted (WLAN-Kabel)</h4>
<table id="dhcpv4-clients-trusted">
<th>
<td>Client-ID (hexadezimal, ohne Doppelpunkttrennung)</td>
<td>Rechnername</td>
<td>Ablaufzeitpunkt</td>
</th>
</table>
<div class="row">
<output id="dhcpv4-status-trusted">Warte auf Initialisierung...</output>
</div>
<h4>Untrusted (Internet)</h4>
<table id="dhcpv4-clients-untrusted">
<th>
<td>Client-ID (hexadezimal, ohne Doppelpunkttrennung)</td>
<td>Rechnername</td>
<td>Ablaufzeitpunkt</td>
</th>
</table>
<div class="row">
<output id="dhcpv4-status-untrusted">Warte auf Initialisierung...</output>
</div>
<h4>Isolated (Schwefelhexafluorid)</h4>
<table id="dhcpv4-clients-isolated">
<th>
<td>Client-ID (hexadezimal, ohne Doppelpunkttrennung)</td>
<td>Rechnername</td>
<td>Ablaufzeitpunkt</td>
</th>
</table>
<div class="row">
<output id="dhcpv4-status-isolated">Warte auf Initialisierung...</output>
</div>
<h4>Exposed (Neuland)</h4>
<table id="dhcpv4-clients-exposed">
<th>
<td>Client-ID (hexadezimal, ohne Doppelpunkttrennung)</td>
<td>Rechnername</td>
<td>Ablaufzeitpunkt</td>
</th>
</table>
<div class="row">
<output id="dhcpv4-status-exposed">Warte auf Initialisierung...</output>
</div>
<br />
<p>Information: Abgelaufene Leases werden erst bei der nächsten
Anfrage an den Server aus der Liste entfernt. Dies kann Minuten
oder Wochen dauern.</p>
<p>Information: Die Client-ID wird nicht von allen Geräten
mitgesendet. Insbesondere IoT-Geräte teilen dem Server oft keinen
eigenen Wert mit. In diesen Fällen erzeugt der Server automatisch
eine Client-ID nach dem Muster 01:HARDWAREADRESSE.</p>
<p>Information: Der Rechnername wird nicht von allen Geräten
mitgesendet. Insbesondere iOS-Geräte verschleiern ihn oft. Das
Deaktivieren der Option "Private WLAN-Adresse verwenden" in den
Einstellungen der WLAN-Verbindung (Info-I-Symbol) kann Abhilfe
schaffen. Unbekannte Rechnernamen beeinträchtigen die
Internetverbindung nicht, erschweren aber die Identifikation der
Geräte (Client-ID und Diagnoseprotokoll des DNS-Forwarders können
sie weiterhin deanonymisieren).</p>
</fieldset>
</fieldset>
</form>
<br />
<form id="slaac-form">
<fieldset>
<legend>SLAAC-Server</legend>
<span class="row" id="slaac-flags">Flags: On-Link, Autonomous (A)</span>
<span class="row" id="slaac-ralft">Standardgateway-Gültigkeitsdauer: 1800 Sekunden</span>
<span class="row" id="slaac-ula">Privates Präfix (ULA): fd0b:9272:534e::/48</span>
<span class="row" id="slaac-preflft">Präfix-Verwendungsdauer: 1500 Sekunden</span>
<span class="row" id="slaac-validlft">Präfix-Gültigkeitsdauer: 1800 Sekunden</span>
<span class="row" id="slaac-dnslft">DNS-Server-Gültigkeitsdauer: 1800 Sekunden</span>
<p>Information: IPv6-Adressen werden per SLAAC zugewiesen, DHCPv6 im
Heimnetz wird nicht unterstützt. Das bedeutet, dass der Router auf
jedem Netzwerk periodisch sowie auf Anfrage beitretender Geräte das
jeweilige öffentliche Präfix und weitere Parameter verbreitet (ULA
bzw. eindeutige lokale IPv6-Adressen werden ebenfalls unterstützt und
automatisch konfiguriert). Die Geräte wählen die zweite Adresshälfte
selbst und stellen sicher, dass diese nicht mit existierenden
Adressen anderer Rechner kollidieren. Daher ist dem Router nicht
bekannt, welche Adressen existieren, weshalb sie hier nicht
aufgelistet werden können. Scans mit anderen
Netzwerk-Dienstprogrammen zusammen mit den Diagnoseprotokollen können
dieses Problem lösen. Die beste Methode wäre ein DHCPv6-Server, der
aber aufgrund des höheren Aufwands und der fehlenden Kompatibilität
mit Android-Geräten nicht vorhanden ist. Zudem können Geräte
beliebig viele Adressen beanspruchen, was aufgrund der Größe des
Adressraums (2⁶⁴) nicht problematisch, sondern insbesondere auf
Servern sogar hilfreich ist. Die Präfixableitung für die
verschiedenen Subnetze ist unter dem Punkt "Virtuelle Netzwerke"
beschrieben.</p>
<p>Statische Adressen bzw. Suffixe können auf den Geräten selbst
eingestellt werden. Auch andere Parameter können dort überschrieben
werden. Präfixbezogenes dynamisches DNS ist unter dem Menüpunkt
"Dynamisches DNS (INWX)" konfigurierbar.</p>
</fieldset>
</form>
<br />
<form id="dns-form">
<fieldset>
<legend>DNS</legend>
<span class="row" id="dns-primary-us">Primärer DNS-Server: 2620:fe::fe (Quad9)</span>
<span class="row" id="dns-secondary-us">Sekundärer DNS-Server: 9.9.9.9 (Quad9)</span>
<span class="row" id="dns-primary-ds">Lokaler DNS-Server (IPv4): 10.128.SUBNETZ.254</span>
<span class="row" id="dns-secondary-ds">Lokaler DNS-Server (IPv6): fe80::1</span>
<br />
<div class="row">
<button id="dns-kill">🔄 Forwarder-Neustart</button>
</div>
<p>Information: Anfragen lokaler Geräte werden an die oberen beiden
DNS-Server weitergeleitet (zuerst an den primären Server, bei Fehlern
nach max. 3 Sekunden an den sekundären Server). Auf lokalen Geräten
wird automatisch dieser Router als DNS-Server eingestellt. Sollte die
manuelle Konfiguration eines Geräts nötig sein, nutzen Sie die
unteren beiden Werte. Für IPv4 ist SUBNETZ je nach Netzwerkname mit
folgender Zahl zu ersetzen: 10 für "WLAN-Kabel", 20 für "Internet",
30 für "Schwefelhexafluorid", 40 für "Neuland" und 0 für direkte
Kabelverbindungen ohne VLAN (s. "Virtuelle Netzwerke"). Ein Neustart
des DNS-Forwarders dauert ca. 30 Sekunden. Während dieser Zeit können
abgehende Verbindungen ins Internet fehlschlagen und bestehende
Verbindungen unterbrochen werden. Möglicherweise muss danach der
Telefonadapter ebenfalls neu gestartet werden, um den Telefoniedienst
wiederherzustellen (falls beeinträchtigt). Im Normalfall sind
derartige Neustarts nicht nötig, mit Ausnahme von Änderungen an der
lokalen Domain.</p>
<label for="dns-domain" form="dns-form">Lokale Domain:</label>
<div class="row">
<input id="dns-domain" placeholder="z.B. local, lan, home etc." />
</div>
<br />
<div class="row">
<button id="dns-unset">Domain entfernen</button>
<button id="dns-submit" type="submit">Domain ändern</button>
</div>
<p id="dns-status">Warte auf Initialisierung...</p>
<p>Information: Die lokale Domain ist ein optionales, empfohlenes
Suffix, unter dem Geräte in den lokalen Netzwerken erreichbar sind.
Beispielsweise wäre ein Gerät mit dem Namen "Arbeitsrechner" bei der
lokalen Domain "example.com" sowohl unter "Arbeitsrechner" als auch
unter "Arbeitsrechner.example.com" erreichbar. Diese Erreichbarkeit
gilt nicht für Zugriffe aus dem öffentlichen Internet. Die lokale
Domain sollte für dieses Netzwerk nur verändert werden, wenn dies
wirklich nötig ist.</p>
</fieldset>
</form>
</div>
</body>
</html>
|